Photovoltaik Kosten: Wie teuer ist die Investition?

Grüner Strom ist so angesagt wie noch nie. Die AceFlex GmbH hat dies schon vor vielen Jahren erkannt und sich in dieser Zeit ein großes Fachwissen angeeignet. Von diesem profitieren auch Sie als Kunden. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, welche Photovoltaik Kosten auf Sie zukommen, wenn Sie uns mit der Montage einer Solaranlage beauftragen. Gerne beraten wir Sie dazu ausführlich, wenn Sie Fragen haben. Schreiben Sie uns dazu einfach eine E-Mail oder rufen Sie uns an. In der Zwischenzeit können Sie sich diesen informativen Artikel durchlesen und erhalten so alle wichtigen Informationen rund um das Thema Kosten für Photovoltaik.

AceFlex GmbH: Flexible Lösungen für Ihren Bedarf

Unsere umfangreiche Produktpalette im Bereich Kosten Photovoltaik wurde speziell auf die individuellen Anforderungen unserer Kunden abgestimmt. Bei AceFlex finden Sie nicht nur schlüsselfertige Sets, die die Installation beinhalten, sondern auch einen Shop, in dem Sie Solaranlagen erwerben können, die ohne professionelle Montage auskommen. Dies ermöglicht Ihnen die Freiheit, die für Ihr Projekt am besten geeignete Lösung auszuwählen.

 

Kosten PV Anlage: Eigennutzung und Speicherung

Wir bei AceFlex legen besonderen Wert auf Eigenverbrauchslösungen und bieten Speicherlösungen an, um die Vorteile der Einspeisung zu maximieren. Unsere Produkte sind darauf ausgerichtet, Ihre Kosten für Solarstrom zu senken und nachhaltige Einsparungen zu erzielen. Gleichzeitig tragen Sie aktiv zur Förderung der Energiewende bei und leisten Ihren Beitrag zur nachhaltigen Energieversorgung der Zukunft.

 

Wie viel darf Photovoltaik Kosten?

Die Investitionskosten umfassen sämtliche Ausgaben beim Kauf einer Photovoltaikanlage, einschließlich Photovoltaikmodule, Wechselrichter, Montagesystem, Modulmontage und Inbetriebnahme. Die nachfolgende Tabelle zeigt die durchschnittlichen Gesamtkosten für Anlagen von 8 bis 12 Kilowatt-Peak (kWp) in Abhängigkeit von ihrer Größe:

Größe Kosten  Kosten inklusive Speicher
8 kWp ca. 16.000 € – 18.000 € ca. 21.000 € – 26.500 €
9 kWp ca. 17.000 € – 19.000 € ca. 22.000 € – 27.000 €
10 kWp ca. 18.000 € – 20.000 € ca. 23.000 € – 29.000 €
11 kWp ca. 9.500 € – 21.500 € ca. 24.500 € – 31.000 €
12 kWp ca. 21.500 € – 23.500 € ca. 26.500 € – 33.500 €

Einflussfaktoren auf die Photovoltaik Kosten

Die Investitionskosten unterliegen verschiedenen Einflussfaktoren, darunter Produktionskosten, Komponentenverfügbarkeit und Preise der Wettbewerber. Veränderungen in der Herstellungstechnologie und erhöhte Nachfrage haben zu Preissenkungen für Solarmodule und Stromspeicher geführt, aber die Verfügbarkeit von Komponenten kann die Preise beeinflussen. Individuelle Standortfaktoren wie veraltete Zählerschränke oder Verschattungen auf dem Dach können zusätzliche Kosten verursachen. Die Auswahl hochwertiger Komponenten kann ebenfalls zu höheren Investitionen führen.

Kosten PV Anlage der Einzelpositionen für kleine Anlagen

Im Folgenden finden Sie eine Übersicht der Preise für wichtige Kostenpositionen beim Kauf einer Solaranlage:

  • Photovoltaikmodul 150 € bis 250 €
  • Smart Meter: ca. 300 €
  • Montagesystem: 500 € bis 1.300 €
  • Stromspeicher (optional): 5.000 € bis 15.000 €
  • Leistungsoptimierer (optional): ca. 60 €
  • Elektroinstallation: 1.000 € bis 3.000 €
  • Wechselrichter: 1.500 € bis 4.000 €
  • Modulmontage: 2.500 € bis 4.000 €

Photovoltaik Kosten: die Photovoltaikmodule

Die Preise für Photovoltaikmodule variieren je nach Modultyp und Leistung. Aktuell bewegt sich der Preis pro Watt im Bereich von 0,4 bis 0,55 Euro. Ein typisches monokristallines Photovoltaikmodul mit einer Leistung von 350-450 Watt kostet daher etwa 150 bis 250 Euro. Bei einer 10 Kilowatt-Peak Anlage ergeben sich somit reine Modulkosten von etwa 5.000 Euro. Die Wahl eines polykristallinen oder Dünnschichtmoduls kann die Kosten um 20 bis 40 Prozent senken, allerdings gehen damit auch niedrigere Wirkungsgrade einher, und diese Module sind optisch weniger ansprechend als schwarze monokristalline Module.

Wenn Sie die Modulpreise online recherchieren, werden Sie möglicherweise Preisindizes finden, die Werte von 0,35 Euro oder sogar 0,15 Euro pro Modul anzeigen. Beachten Sie jedoch, dass dies die Herstellungskosten von Photovoltaikmodulen sind, und bei Hausanlagen werden zusätzliche Aufschläge berechnet, was zu höheren Modulkosten führt.

 

Leistungsoptimierer bei Verschattungen

Bei Photovoltaikanlagen mit zeitweiligen Verschattungen ist die Verwendung von Leistungsoptimierern sinnvoll. Diese Geräte optimieren die Leistung der Module auch unter schwierigen Lichtverhältnissen. Pro Modul ist ein Leistungsoptimierer erforderlich, der etwa 60 Euro kostet.

Wechselrichter und ihre Kosten

Die Kosten für Wechselrichter variieren in der Regel zwischen 1.500 Euro und 4.000 Euro. Die tatsächlichen Kosten hängen von der Funktionalität und dem Hersteller des Geräts ab. Es ist jedoch ratsam, nicht am Wechselrichter zu sparen, da ein ineffizienter Wechselrichter den Ertrag beeinträchtigen kann. Selbst eine Differenz von nur 1 Prozent im Wirkungsgrad kann bei einer 10 kWp Anlage jährliche Ertragsverluste von 100 kWh verursachen. Daher empfehlen wir hochwertige Wechselrichter von Herstellern wie SolaX, Kostal, RCT, Growatt, SMA oder Fronius.

 

Montagesystem

Die Preisspanne für Montagesysteme liegt in der Regel zwischen 500 und 1.300 Euro, abhängig von der Anlagengröße. Indach-Montagesysteme sind in der Regel teurer als Aufdachsysteme, bieten jedoch den Vorteil, dass sie die Dacheindeckung weitgehend ersetzen, was besonders bei Neubauten oder Gebäuden mit Sanierungsbedarf von Vorteil ist.

 

Eine Solaranlage ohne Speicher ist die Basislösung für alle, die einen ersten Schritt zu mehr Unabhängigkeit und langfristig niedrigeren Stromkosten gehen möchten. Ihr Hausdach wird zum Stromkraftwerk und Sie können Ihren selbst produzierten Solarstrom direkt nutzen. Die Strommenge, die Sie nicht direkt verbrauchen können, speisen Sie ins Stromnetz ein. Dafür bekommen Sie vom Staat eine festgelegte Einspeisevergütung in Höhe von 8,2 Cent pro Kilowattstunde (Stand: September 2023).

Der Stromspeicher

Die Preise für Stromspeicher in Privathäusern variieren im Jahr 2023 zwischen 6.000 Euro und 15.000 Euro. Die Kosten können je nach Hersteller und Speichergröße erheblich schwanken.

Kosten für eine PV Anlage: Smart Meter

Ein Smart Meter für kleine Photovoltaikanlagen kostet etwa 300 Euro. Diese Investition ist sinnvoll, da ein Smart Meter den Eigenverbrauch erhöht. Ohne einen solchen muss die Photovoltaikanlage bei 70 Prozent der Nennleistung dynamisch abgeregelt werden. Ein Smart Meter ermöglicht es, bis zu 100 Prozent der Nennleistung der Anlage zu nutzen (bei beispielsweise 30 Prozent Eigenverbrauch und 70 Prozent Einspeisung). In einigen Jahren wird die Installation eines Smart Meters ohnehin für alle Haushalte verpflichtend sein.

 

Photovoltaik Kosten: Elektroinstallation und Modulmontage

Die Kosten für Elektroinstallation und Modulmontage hängen stark von den örtlichen Gegebenheiten und der Größe der Anlage ab. In groben Zügen können Sie bei einer 8-12 kWp Anlage mit Kosten von 1.000 Euro bis 3.000 Euro für die Elektroinstallation und 2.500 Euro bis 4.000 Euro für die Modulmontage rechnen.

 

Kosten für Photovoltaik: Preisentwicklung und Wirtschaftlichkeit

Werfen wir nun einen Blick auf die Kosten für Photovoltaik und wie sich die Preise in den letzten Jahren verändert haben. Seit 2006 sind sie im Durchschnitt um etwa 13 % pro Jahr und insgesamt um 75 % gesunken. Trotz zukünftig erwarteter langsamerer Preissenkungen lohnt es sich nicht auf künftige Preissenkungen zu warten.

Aktuell sind die Preise aufgrund hoher Nachfrage und Lieferschwierigkeiten durch den Ukraine-Konflikt gestiegen. Dennoch bleibt Photovoltaik eine lohnenswerte Investition.

 

Betriebskosten und Wirtschaftlichkeit

Die Betriebskosten umfassen Wartung, Photovoltaikversicherung, Haftpflichtversicherung und andere laufende Aufwendungen. Die Wartungskosten belaufen sich auf 200 €-400 € jährlich, während die Photovoltaikversicherung zwischen 70 € und 150 € pro Jahr kostet. Die Haftpflichtversicherung schlägt mit etwa 50 € pro Jahr zu Buche.

Die Wirtschaftlichkeit von Photovoltaikanlagen hat sich durch sinkende Kosten und verbesserte Technologien positiv verändert. Netzparität wurde erreicht, und Solarstrom ist heutzutage eine attraktive und nachhaltige Energiequelle.

 

Photovoltaik Kosten 3

Photovoltaik Kosten: Die Photovoltaik-Finanzierung klug angehen

Bevor Sie eine Photovoltaikanlage erwerben, ist es entscheidend, die Finanzierung zu planen. Verschiedene Optionen stehen zur Verfügung, darunter Eigenkapital, Bankkredite und öffentliche Förderprogramme.

Vorab die Finanzierung klären, um die Kosten für Photovoltaik zu berechnen

Die Finanzierung Ihrer Solaranlage kann auf verschiedene Weisen erfolgen: Sie können Eigenkapital einsetzen, einen Bankkredit in Anspruch nehmen oder von öffentlichen Photovoltaik-Förderungen profitieren. Bei der Wahl eines Solarkredits ist es ratsam, die Konditionen verschiedener Banken zu vergleichen und das passende Angebot auszuwählen.

Berücksichtigen Sie Faktoren wie Laufzeit, Zinsbindung und Rückzahlungsmodalitäten. Anbieter von Solarkrediten sind beispielsweise die Kreditanstalt für Wiederaufbau, die Umweltbank oder Schwäbisch-Hall. Es gibt auch regionale Sparkassen und Bausparkassen, die mittlerweile Solarkredite anbieten. Angesichts der Vielzahl von Angeboten und unterschiedlichen Konditionen ist es ratsam, sich umfassend über die Kosten einer Solaranlage beraten zu lassen.

Kosten für Photovoltaik: Fördermöglichkeiten abwägen

Die bekannteste Form der Photovoltaik-Förderung ist die Einspeisevergütung, deren Höhe durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz reguliert wird. Die Einspeisevergütung ist die Vergütung, die Netzbetreiber den Betreibern von Photovoltaikanlagen zahlen, wenn überschüssiger Solarstrom ins öffentliche Stromnetz eingespeist wird. Um von dieser Vergütung zu profitieren, muss Ihre Anlage installiert und im Marktstammdatenregister registriert werden. Zudem müssen Sie müssen tatsächlich Stromüberschüsse erzeugen.

Falls Sie nicht über ausreichend Eigenkapital verfügen oder Ihre Mittel nicht binden möchten, gibt es spezielle PV-Kredite und Förderungen. Der Bund, die Länder und einige Kommunen gewähren Unterstützung für Photovoltaikanlagen. Je nach Situation, Art der Solaranlage und den geschätzten Kosten können Sie zinsverbilligte Kredite, Zuschüsse oder steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten für den Neubau oder die Erweiterung Ihrer Anlage in Betracht ziehen.

 

PV Anlage, Photovoltaik Kosten

Fazit zu: Kosten für Photovoltaik

Die Investition in eine Photovoltaikanlage ist nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern kann auch finanziell attraktiv sein. Dank sinkender Modul- und Anlagenpreise sowie verschiedener Finanzierungsoptionen, einschließlich Solarkredite und Förderungen, ist die Wirtschaftlichkeit von Photovoltaikanlagen in den letzten Jahren erheblich gestiegen. Die Einspeisevergütung und die Möglichkeit zur Eigenstromnutzung machen den Betrieb von Solaranlagen zunehmend gewinnbringend.

Um die Investition zu sichern, ist es wichtig, die Finanzierung sorgfältig zu planen und die verschiedenen Möglichkeiten zu prüfen. Eigenkapital, Bankkredite und staatliche Förderungen stehen zur Auswahl. Bei der Finanzierung sollte nicht nur auf die Kreditkonditionen geachtet werden, sondern auch auf die Einbeziehung von Mehrwertsteuer und Montagekosten.

Die Vorteile von Photovoltaikanlagen sind zahlreich: Sie reduzieren die Stromkosten, tragen zur Energiewende bei und bieten langfristige Gewinnmöglichkeiten. Zudem sind sie umweltfreundlich und nachhaltig. Photovoltaik ist zweifellos eine der vielversprechendsten Lösungen für eine nachhaltige Energiezukunft und ein Gewinn für die Umwelt und die Finanzen.

 

FAQ

 

FAQ zu Photovoltaik Kosten

 

Was kostet 1 Quadratmeter Photovoltaik?

Aktuell kostet 1 kWp Photovoltaik ca. 340 € netto. Dieser Preis basiert auf aktuellen Zahlen von Fraunhofer ISE und diversen Marktrecherchen.

Was sind die größten Kosten einer PV Anlage?

Die größten Kosten einer PV Anlage umfassen die Photovoltaikmodule, den Wechselrichter, das Montagesystem, die Elektroinstallation, den Stromspeicher (falls verwendet), Leistungsoptimierer (falls erforderlich), den Smart Meter und gegebenenfalls Wartungskosten und Versicherungen.

Wie viel kosten Photovoltaikmodule?

Die Kosten für Photovoltaikmodule variieren je nach Typ, Qualität und Leistung. In der Regel bewegen sich die Preise zwischen 0,4 und 0,55 Euro pro Watt. Für ein typisches monokristallines Modul mit 350-450 Watt Leistung können Sie mit Preisen von 150 bis 250 Euro rechnen.

Was ist ein Wechselrichter und wie viel kostet er?

Ein Wechselrichter ist für die Umwandlung des erzeugten Gleichstroms in Wechselstrom verantwortlich. Die Kosten für einen Wechselrichter liegen normalerweise zwischen 1.500 und 4.000 Euro, abhängig von Hersteller und Funktionalität.

Sind Leistungsoptimierer notwendig, und wie viel kosten sie?

Leistungsoptimierer sind nützlich, wenn Ihre Module zeitweiligen Verschattungen ausgesetzt sind. Der Preis für einen Leistungsoptimierer beträgt in der Regel etwa 60 Euro pro Modul.

Was kostet das Montagesystem?

Die Kosten für das Montagesystem variieren je nach Anlagengröße und Art des Systems. Normalerweise liegen sie zwischen 500 und 1.300 Euro.

Wie viel kosten Stromspeicher für Photovoltaikanlagen?

Die Preise für Stromspeicher für Privathäuser variieren erheblich und liegen zwischen 6.000 und 15.000 Euro, abhängig von Hersteller und Kapazität.

Was ist ein Smart Meter und wie teuer ist er?

Ein Smart Meter ermöglicht die Echtzeitüberwachung Ihres Stromverbrauchs und Eigenverbrauchs. Für kleine Photovoltaikanlagen kosten Smart Meter etwa 300 Euro.

Welche Kosten fallen für Elektroinstallation und Modulmontage an?

Die Kosten für Elektroinstallation und Modulmontage hängen von den örtlichen Gegebenheiten und der Anlagengröße ab. Grob geschätzt können sie zwischen 1.000 und 3.000 Euro für die Elektroinstallation und zwischen 2.500 und 4.000 Euro für die Modulmontage betragen.

Wie berechnet sich die Amortisationszeit einer Photovoltaikanlage?

Die Amortisationszeit Ihrer PV-Anlage berechnet sich, indem Sie die Anschaffungskosten durch die jährlichen Einnahmen der Anlage teilen.

Welche Faktoren beeinflussen die Kosten einer Photovoltaikanlage?

Die Kosten einer Photovoltaikanlage hängen von Faktoren wie Modultyp, Wechselrichterqualität, Montagesystem, Dachzustand, örtlichen Strompreisen und Förderungen ab.

Welche Wartungskosten und Versicherungen sollte ich in Betracht ziehen?

Wartungskosten und Versicherungen sind optional. Die Wartung kann etwa 200 bis 400 Euro pro Jahr kosten, während Versicherungen wie Photovoltaikversicherungen je nach Art und Größe der Anlage variieren können.

Wie wirken sich steigende Strompreise auf die Rentabilität aus?

Steigende Strompreise können die Rentabilität Ihrer Photovoltaikanlage erhöhen, da Sie mehr Geld durch die Einsparung von Stromkosten und den Verkauf von überschüssigem Strom verdienen können.

Was kostet 1 kWp Photovoltaik in 2023?

Aktuell kostet 1 kWp Photovoltaik ca. 1.700 € netto. Dieser Preis basiert auf aktuellen Zahlen von Fraunhofer ISE und diversen Marktrecherchen.

Welche staatlichen Förderungen und finanziellen Anreize stehen zur Verfügung?

Die staatlichen Förderungen für Photovoltaikanlagen variieren von Land zu Land und können beispielsweise Einspeisevergütungen, Steuervorteile und Zuschüsse umfassen.

Wie berechne ich meinen potenziellen Gewinn mit Photovoltaik?

Ihren potenziellen Gewinn können Sie berechnen, indem Sie die jährlichen Einnahmen Ihrer Anlage nach der Amortisation ermitteln. Beachten Sie jedoch, dass diese Berechnung vereinfacht ist und andere Faktoren wie Strompreissteigerungen berücksichtigt werden sollten.

Gibt es eine typische Lebensdauer für Photovoltaikanlagen?

Photovoltaikanlagen haben in der Regel eine Lebensdauer von über 30 Jahren. In den Berechnungen wird oft von einer konservativen Lebensdauer von 25 Jahren ausgegangen.

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